Wettbewerb
Es sind 61 richtige Antworten eingegangen, davon 58 gültige. Nun hat das Los entschieden. Herr Schaffner gewinnt zwei Eintrittskarten in das Besuchszentrum der Vogelwarte Sempach. Herzliche Gratulation! Wir bedanken uns bei allen, die den Kalender aktiv verfolgt und mitgerätselt haben.
Ein Ausflug an den Sempachersee lohnt sich sehr. In der Ausstellung «ÜberLeben» wird man selbst zum Vogel. Mit Hilfe eines einzigartigen Ringsystems erhält man ein persönliches Vogelprofil und in der «Vogelschau» begleitet man die Vögel auf einer überraschenden filmischen Reise durch unser Land.
Lösungs-Kreuzworträtsel herunterladen
Teilnahmebedingungen: Der Wettbewerb läuft vom 01.12.2024 bis zum 31.12.2024. Die Gewinne werden aus allen eingereichten, richtigen Antworten in der Neujahrswoche verlost. Das Lösungswort setzt sich aus den Buchstaben der markierten Felder im Kreuzworträtsel zusammen. Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich.
Weihnachten – 25.12.2024
Das Rotkehlchen ist der Weihnachtsvogel schlechthin. So gibt es unzählige Weihnachtsgeschichten mit und über das Rotbrüstli. Sein Nahrungsrevier verteidigt es auch im Winter konsequent. Deshalb singt es auch jetzt flötend in herabperlenden Tonreihen in allen Ecken der Quartiere. Und nächstes Jahr ist es zum Vogel des Jahres gekürt. Allen ein wunderbares Weihnachtsfest! 🎄🎁🌹
Wenn Ihnen der Kalender gefallen hat und Sie uns ein Weihnachtsgeschenk machen möchten, dann begünstigen Sie uns mit einer Spende oder werden Sie Mitglied. Wir freuen uns!
© Emanuel Aegerter
Wettbewerbsvogel – 24.12.2024
Hier ist der Name der grossen, schwarz-weiss gefiederten Vögel, die in einer Gruppe zusammenstehen, gesucht.
© Emanuel Aegerter
Die grossen, schwarz-weiss gefiederten Vögel sind. Ihr langer, roter Schnabel und die roten Beine machen sie unverwechselbar. Weissstörche brüten bevorzugt in offenen Landschaften, bevorzugt in feuchten, wasserreichen Gegenden. Sie bauen ihre Nester oft auf Dächern, Schornsteinen oder eigens für sie errichteten Plattformen und ernähren sich von Fröschen, Insekten und kleinen Nagetieren, die sie auf Wiesen und Feldern finden. Im Herbst zieht nur noch eine Teilpopulation auf den langen Zugrouten nach Afrika. Der andere Teil überwintert in Europa, wie die Störche hier im Video. Sie wurden am Flachsee vom Schnee überrascht. Richtige Antwort im Kreuzworträtsel lautete: Weissstorch.
23.12.2024
© Babs Wiederkehr
Rehe sind Wiederkäuer und ernähren sich von einer Vielzahl von Pflanzen: unter anderem Gräser, Kräuter und Knospen. Sie gehören zur Gruppe der Selektierer, weil sie sich eiweissreich ernähren. Zu sehen sind sie oft in Wäldern mit angrenzenden Wiesen und Feldern. Im Winter wechseln Rehe ihr Sommerfell gegen ein dichteres, graubraunes Winterfell und bilden kleine Rudel, um sich vor der Kälte zu schützen.
4. Advent – 22.12.2024
© Babs Wiederkehr
Die Kohlmeise ist die grösste und am weitesten verbreitete Meise . Mit ihrem charakteristischen gelben Bauch und dem schwarzen Kopf mit weissen Wangen ist sie leicht zu erkennen. Kohlmeisen sind äusserst anpassungsfähig und leben in Wäldern, Gärten und Parks, wo sie sowohl Insekten als auch Samen fressen. Im Winter suchen sie oft in Gruppen nach Futter, und viele bleiben als Standvögel in ihren Brutgebieten.
Wettbewerbsvogel – 21.12.2024
© Babs Wiederkehr
Die Wacholderdrossel ist eine auffällige Drosselart mit einem grauen Kopf, braunem Rücken und grauen Bürzel. Im Winter ernährt sie sich hauptsächlich von Beeren und Fallobst. Wacholderdrosseln sind gesellige Vögel und bilden im Winter oft Schwärme, um gemeinsam Nahrung zu suchen. Ihr Ruf ist ein scharfes „Tschak-Tschak“, das oft zu hören ist. Die richtige Antwort im Kreuzworträtsel lautet: Wacholderdrossel.
20.12.2024
© Emanuel Aegerter
Der Sterntaucher liegt, wie alle Seetaucher, tief im Wasser und ist ein äußerst leistungsfähiger Schwimmer und Taucher. Er brütet an fischfreien Tümpeln im hohen Norden, fliegt aber zur Nahrungssuche auf grössere Seen oder aufs Meer hinaus. Er überwintert vor allem an Küsten und erscheinen im Binnenland nur vereinzelt. So ist er in der Schweiz lediglich sporadisch als Wintergast anzutreffen. Die fein weiss gestrichelte Oberseite des Schlichtkleides, die „gesternt“ wirkt, hat dem Vogel seinen deutschen Namen gegeben.
19.12.2024
© Babs Wiederkehr
Der Distelfink hat ein buntes Gefieder mit einer roten Gesichtsmaske und gelben Flügelstreifen. Er ernährt sich hauptsächlich von Samen, besonders von Disteln, was ihm auch seinen Namen einbrachte. Im Winter schliessen sich die Distelfinken zu Schwärmen zusammen und ziehen umher. Dabei zeigen sie eine besondere Vorliebe für Sonnenblumenfelder.
18.12.2024
© Babs Wiederkehr
Es handelt es sich um einen Specht. Auffällig ist der rote, weit nach hintenreichende Scheitel und der hervorschimmernde rote Unterbauch. Dies deutet alles auf einen Mittelspecht hin. Es fehlt im Unterschied zum Buntspecht zudem ein durchgehender schwarzer Wangenstreifen. Der Kleinspecht kann wegen des roten Unterbauchs ausgeschlossen werden. Die Geschlechter sind beim Mittelspecht einander sehr ähnlich. Beim Männchen reicht der rote Scheitel jedoch weiter in den Nacken. Das Bild lässt ein männliches Tier vermuten. Der Mittelspecht ist ein sogenannter Suchspecht, d.h. er untersucht die (grobe) Borke und stochert in den Spalten und Ritzen, um z.B. an Käfer und Ameisen zu gelangen. Sein Bestand ist potentiell gefährdet, obschon die Verbreitung nach dem Rückgang im 20. Jahrhundert wieder zunimmt. Die Gründe dafür sind vielfältig. Dazu gehören geringere Wintersterblichkeit, grösseres Nahrungsangebot infolge Klimaerwärmung, aber auch die Zunahme an Totholz.
17.12.2024
© Babs Wiederkehr
Der Erlenzeisig ist ein kleiner, lebhafter Vogel mit gelb-grünem Gefieder und einem markanten schwarzen Kopf bei den Männchen. Im Winter bilden Erlenzeisige grosse Schwärme und ziehen umher, um Nahrung zu finden. Wie es tönt, wenn hunderte Erlenzeisige in einem Baum hocken, ist im Video zu hören.
© Emanuel Aegerter
16.12.2024
© Emanuel Aegerter
Die Graugans ist die Stammmutter der Hausgans. Sie lebt in Feuchtgebieten und an Seen und zieht im Winter in südliche oder westliche Gefilde. Aber auch in der Schweiz ist die Graugans im Winter regelmässig anzutreffen. Ihr Verhaltensinventar wurde durch die eingehenden Untersuchungen von Konrad Lorenz bekannt. Bei ihr entdeckte und beschrieb Lorenz erstmals das Phänomen der Prägung eines Jungvogels auf das erste nach dem Schlüpfen erblickte Lebewesen (in der Regel natürlich die Gänsemutter).
Wettbewerbsvogel – 3. Advent – 15.12.2024
© Babs Wiederkehr
Der Buchfink ist der häufigste Vogel der Schweiz und in allen Höhenlagen bis zur Baumgrenze anzutreffen. Er sucht seine Nahrung vorwiegend am Boden, was ihn einfach entdecken lässt. Das Weibchen des Buchfinks ist im Vergleich zum farbigeren Männchen dezenter gefärbt. Es hat ein überwiegend graubraunes Gefieder mit einem helleren Bauch, wie hier im Bild. In Mitteleuropa sind Buchfinken Teilzieher, in Ost- und Nordeuropa dagegen Zugvögel. Viele der Buchfinken im Winter stammen wahrscheinlich aus Nordeuropa. Da sie aber nicht von unseren zu unterscheiden sind, sind die hergezogenen Überwinterer nicht zu erkennen. Die richtige Antwort im Kreuzworträtsel lautet: Buchfink.
14.12.2024
© Babs Wiederkehr
Die Heckenbraunelle ist ein eher unscheinbarer, kleiner Vogel mit graubrauner Brust und braun gestreiftem Rücken, der leicht mit einem Spatz verwechselt werden kann. Sie lebt bevorzugt in dichten Hecken, Gebüschen und Waldrändern und bewegt sich oft unauffällig am Boden auf der Suche nach kleinen Insekten und Spinnen. Ihr Gesang ist klar und melodisch. Das Paarungsverhalten der Heckenbraunelle ist sehr vielfältig, denn von der Einehe zur Polygamie ist alles möglich. Ob sich ein Männchen mit mehreren Weibchen, oder sich ein Weibchen mit mehreren Männchen verpaart, ist den unscheinbaren Vögeln anscheinend ziemlich egal. Auch ganze Fortpflanzungsgemeinschaften, also mehrere Weibchen mit mehreren Männchen, können vorkommen.
13.12.2024
© Babs Wiederkehr
Erkennbar am weissen Brustlatz und der braunen Oberseite handelt es sich um Wasseramseln. Als einziger Singvogel kann die Wasseramsel unter Wasser tauchen. Die Vogelwarte Sempach schreibt dazu: "Sie haben dazu auffällige Anpassungen ausgebildet, wie schwere, markgefüllte Knochen, kurze rundliche Flügel, mit denen sie sich unter Wasser fortbewegen, und ein festes, pelzdunenreiches Gefieder. Das Auge wird unter Wasser durch die halbtransparente Nickhaut geschützt und die Ohröffnung durch eine Hautfalte verdeckt. Selbst in tosende Bäche wagt sich die Wasseramsel hinein." Im Wasser sucht die Wasseramsel vorwiegend nach Insektenlarven. Dazu taucht sie unter Wasser und pickt die Larven von Köcherfliege, Steinfliege oder Eintagesfliege auf. Je naturnäher und je weniger Nährstoff belastet und mikroverunreinigt das Fliessgewässer, desto besser gedeihen die Insekten und desto besser sind die Jagdgründe für die Wasseramsel.
12.12.2024
© Babs Wiederkehr
Die Rohrdommel ist exzellent getarnt. Ihr braun-gelb gemustertes Gefieder passt sich perfekt in die dichten Schilfgürtel von Feuchtgebieten ein. Oft bleibt sie unbeweglich stehen und verschmilzt geradezu mit den Schilfrohren. Im Winter zieht sie von den nördlichen und östlichen Brutgebieten in wärmere Gebiete, um offene Wasserstellen zu finden, die ihr die Jagd auf Fische und Amphibien ermöglichen. Auf dem Zug rastet sie deshalb regelmässig in der Schweiz. Bei milden Temperaturen ist sie sporadisch auch als Wintergast anzutreffen.
Wettbewerbsvogel – 11.12.2024
© Babs Wiederkehr
Die Haubenmeise ist an ihrer markanten, schwarz-weissen Federhaube gut zu erkennen ist. Sie lebt bevorzugt in Nadelwäldern, besonders in Regionen mit Fichten und Kiefern, und sucht dort nach Insekten, Spinnen und Samen. Im Gegensatz zu anderen Meisenarten ist sie eher scheu und hält sich in der dichten Vegetation auf. Ihr Ruf ist ein scharfes, schnelles „zi-zi-zi“, das oft zu hören ist. Im Winter bleibt die Haubenmeise in ihrem Brutgebiet und schliesst sich gelegentlich kleinen Gruppen anderer Meisen an, um gemeinsam nach Nahrung zu suchen. Die richtige Antwort im Kreuzworträtsel lautet: Haubenmeise.
10.12.2024
© Babs Wiederkehr
Der Buntspecht ist an seinem schwarz-weißen Gefieder und den roten Unterschwanzfedern leicht zu erkennen. Er trommelt im Frühling an Bäumen, um sein Revier zu markieren und Weibchen anzulocken. Buntspechte ernähren sich von Insekten, die sie aus Baumrinden picken, sowie Samen. Sie bleiben das ganze Jahr über in ihrem Lebensraum (sog. Standvogel).
09.12.2024
© Christoph Aegerter
Der Fichtenkreuzschnabel hat einen charakteristisch überkreuzten Schnabel, mit dem er geschickt Fichtenzapfen öffnet (siehe Video). Er lebt vor allem in Nadelwäldern und ernährt sich fast ausschliesslich von Samen dieser Bäume. In wenigen Wochen, ab Februar, beginnt der Fichtenkreuzschnabel oftmals bereits zu brüten, weil die Jungenaufzucht in Abhängigkeit vom Reifezustand der Fichtensamen stattfindet. Deshalb sind Bruten das ganze Jahr hindurch möglich.
2. Advent – 08.12.2024
© Emanuel Aegerter
Die Rotdrossel ist ein Zugvogel, der im Winter aus dem Norden Europas nach Mitteleuropa kommt. Sie ist leicht an ihrem rostroten Achseln (siehe Bild) und dem weissen Überaugenstreifen zu erkennen. In dieser Zeit ernähren sich die Vögel vor allem von Beeren und Früchten. Häufig ist die Rotdrossel deshalb vergesellschaftet mit anderen Drosseln in Gärten oder Obstgärten anzutreffen, wo sie sich der Resten von Fallobst bedient.
07.12.2024
© Emanuel Aegerter
Es handelt sich um einen Gimpel. Er ist an seiner roten Brust und dem schwarzen Kopf leicht zu erkennen. Er lebt vorwiegend in Wäldern und ernährt sich hauptsächlich von Samen. Im Winter bleibt der Gimpel im Brutgebiet.
Wettbewerbsvogel – 🎅🏼 – 06.12.2024
© Babs Wiederkehr
Der Kernbeisser ist ein Charaktervogel der Laubwälder. Im Winter ist er häufig zu hören und manchmal in den kahlen Baumkronen auch zu sehen. Er verrät sich mit einem hochen "Zick". Mit seinem Kegelschnabel kann er Hagebuchensamen oder gar 'Chriesistei' knacken! Die richtige Antwort im Kreuzworträtsel lautet: Kernbeisser.
05.12.2024
© Emanuel Aegerter
Der Sperber ist ein wendiger Greifvogel, der besonders für seine Jagd auf kleinere Vögel bekannt ist. Er hat ein graues Obergefieder und eine weiss-gestreifte Brust. Er jagt oft in Gärten und überrascht seine Beute durch schnelle Angriffe aus dem Hinterhalt. Auf dem Bild war der Sperber erfolgreich – erwischt hat es einen Hausspatz. Die BBC hat solch einen Jagdflug eindrücklich filmisch festgehalten.
04.12.2024
© Emanuel Aegerter
Das Eichhörnchen ist ein häufiger Bewohner von Wäldern. Es ist bekannt für sein Vorratsverhalten (ähnlich wie der Tannenhäher), bei dem es Nüsse und Samen vergräbt, um sie im Winter wiederzufinden. Es hält in den Wintermonaten deshalb keinen tiefen Winterschlaf, sondern ruht nur phasenweise. Während den Aktivitätsphasen findet man das Eichhörnchen also auch im Winter auf Nahrungs- bzw. Vorratsverstecksuche.
03.12.2024
© Babs Wiederkehr
Mit dem dolchförmigen Schnabel und seiner grossen Statur ist der Graureiher einfach zu bestimmen. Er jagt nicht nur gerne Fische, sondern auch Frösche und Mäuse, weshalb er fast häufiger auf Äckern als am Wasser anzutreffen ist. Zur Brutzeit baut er grosse Nester in Bäumen, oft in Kolonien. Während des Winters zieht er nicht weit, weicht aber bei starkem Frost in mildere Regionen aus. Hier im Anflug kommt zudem wunderbar das Gefieder des Graureihers zur Geltung, insbesondere die kurzen, etwas dunkleren, abstehenden Federn am 'Daumen' des Vogels, die sog. Alula.
02.12.2024
© Emanuel Aegerter
Der Tannenhäher ist ein Standvogel der Berge. Er ist ein kräftiger, braun-weiss gefleckter Vogel und bekannt für seine Fähigkeit, Samen von Kiefern und Fichten zu sammeln und für den Winter zu verstecken. Hier im Bild sieht man, dass der Tannenhäher nicht nur eine Nuss im Schnabel trägt, sondern noch viele Samen mehr in seinem gefüllten Kropf transportiert. Diese Vorräte nutzt er während der kalten Monate, wenn das Nahrungsangebot knapp wird.
Wettbewerbsvogel – 1. Advent – 01.12.2024
Zum ersten Advent beginnt wieder unser ornithologischer Adventskalender mit Wettbewerb. Jeden Tag gibt es einen Rätselvogel oder ein Säugetier. Ziel ist es, die Art zu bestimmen. Am Folgetag wird jeweils die Auflösung freigeschaltet, es sei denn, die Art ist Teil des Wettbewerbs. Dann erfolgt die Auflösung erst nach Teilnahmeschluss des Wettbewerbs. Füllt man den deutschen Namen aller sechs 'Wettbewerbsvögel' in das Kreuzworträtsel, gelangt man zum Lösungswort, mit welchem man bis am Dienstag, 31. Dezember 2024 am Wettbewerb teilnehmen kann. Unter den Teilnehmerinnen und Teilnehmern verlosen wir zwei Eintritte in das Besucherzentrum der Vogelwarte Sempach. Bitte beachtet die Teilnahmebedingungen. Wir wünschen viel Vergnügen beim Staunen und Rätseln!
© Emanuel Aegerter
Die Goldammer ist ein Singvogel, der leicht an seinem gelben Gefieder, besonders bei den Männchen, zu erkennen ist. Sie lebt bevorzugt in offenen Landschaften mit Hecken, Feldern, Waldrändern oder auch an Kiesgrubenrändern, wo sie sich vorwiegend von Samen, aber auch von Wirbellosen ernährt. Goldammern brüten am Boden oder in niedrigen Hecken. Im Winter schliessen sie sich häufig zu kleinen Trupps zusammen und suchen gemeinsam nach Nahrung auf Feldern und Wiesen. Die richtige Antwort im Kreuzworträtsel lautet: Goldammer.